Im Wandel der Zeit

Am Abend des 31. Januar 2019 standen die Zeichen bei der Feuerwehr Rodgau – Nord auf Veränderung. Denn nicht nur die Jahreshauptversammlungen des Vereins der freiwilligen Feuerwehr Weiskirchen e. V. sowie der FF Rodgau – Nord standen an diesem Tag an, sondern auch das Ende einer Ära, einer großartigen Ära. Denn nach insgesamt 20 Jahren gemeinsamer und ehrenamtlicher Tätigkeit als Vereinsvorsitzender und Wehrführer am Standort Weiskirchen, bzw. Nord, stellte Dieter Horch bei den anstehenden Wahlen beide seiner Ämter zur Verfügung. Er trat nicht zur Wiederwahl an. In diesem Jahr musste gemäß Satzung der komplette Vereinsvorstand, also auch die Wehrführung, von den anwesenden aktiven Kameraden bzw. den passiven Vereinsmitgliedern neu gewählt werden. Das in der Frage der Nachfolger Einigkeit herrschte, bezeugte der weitere Verlauf der Wahlen. Alle vorgeschlagenen Funktionsträger wurden einstimmig in ihre neuen Positionen gewählt. Florian Petersberger als neuer 1. Vorsitzender sowie Jonas Friedrich als 2. Vorsitzender stehen nun an der Spitze des Vereins FF Weiskirchen e. V. Die Geschicke der Einsatzabteilung FF Rodgau-Nord lenken seither Robert Reblitz als Wehrführer, sowie Peter Riedel als 1. und Boris Schaack als 2. Stellvertretender Wehrführer.
Stehende Ovationen gab es für Dieter Horch, als dieser seine Ämter in die neuen Hände legte und den Anwesenden für die vergangen Jahre der erfolgreichen, gemeinsamen Zusammenarbeit dankte. Als Anerkennung für seine geleistete Arbeit und die viele Zeit, in der auch seine Ehefrau Diana Horch sehr oft auf ihn verzichten musste, übergab Wehrführer Robert Reblitz im Namen der gesamten Mannschaft, einen Reisegutschein. In der Hoffnung, dass Dieter und Diana nun einige gemeinsame Zeit ausgiebig nachholen können. An dieser Stelle sei unserem Dieter noch mal von ganzem Herzen Danke gesagt. Danke für alles, was du für unsere Feuerwehr geleistet hast!!!
Neue Wehrfuehrung-Vorstand

Bildquelle: Rodgau Post

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Wir wollen Aufzeigen, dass Brandschutzaufklärung uns alle angeht – jeden Einzelnen der Gemeinschaft der Mitbürger unserer Stadt - und jeder seinen Beitrag zu einem Mehr an Sicherheit leisten kann.

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